Literatur Bohnsack, Ralf NentwigGesemann, Iris Nohl, ArndMichael Hrsg. Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Kuno Bellers Entwicklungstabelle' title='Kuno Bellers Entwicklungstabelle' />Kuno Beller. Prof. Dr. E. Kuno Beller 19192010 Lebenslauf wurde 1919 in Wien geboren und studierte in den USA Psychologie an der University of Iowa. Entwicklungsbeobachtung und dokumentation fr Kinder von 0 3 Jahren mit MONDEYEntwicklungsbeobachtung und dokumentation fr Kinder von 0 3 Jahren mit MONDEY Milestones of Normal Development in Early YearsSabina Pauen und Lena Ganser. MONDEY ist ein Programm zur Beobachtung und Dokumentation frhkindlicher Entwicklung von null bis drei Jahren. Materialien fr die pdagogische Praxis. Ausfhrliche Informationen zu Neuauflage Kuno Bellers Entwicklungstabelle 09 Kuno Bellers Developmental Chart 09. Die Anforderung an die frhpdagogische Fachpraxis und frhkindliche Bildungsforschung, verstrkt Kinder zu beobachten und ihre Ttigkeiten als Bildungsprozesse. Downloads Unterlagen fr Forschung und Fortbildung in der Kleinkindpdagogik Beller Entwicklungstabelle. Mehr als 1. 300 Fachartikel und rund 1. Buchhinweise zu allen Fragen rund um Kindergarten und Kita. Es wurde konzipiert, um Personen, die im Alltag viel mit Suglingen oder Kleinkindern zu tun haben, bei der Wahrnehmung und Protokollierung von Entwicklungsfortschritten einzelner Kinder zu untersttzen. Im folgenden Artikel werden nach einer kurzen Darstellung der besonderen Relevanz von genauer Entwicklungsbeobachtung das MONDEY Programm, sein Aufbau und seine Anwendungsmglichkeiten in der Praxis dargestellt. Warum EntwicklungsbeobachtungJede gute Frderung beginnt mit einer genauen Beobachtung. Wenn man Kleinkinder in ihrer Entwicklung untersttzen will, muss man als erstes lernen, einen Schritt zurckzutreten und genau hinzusehen. Was kann das Kind schon Mit welchen Entwicklungsaufgaben ist es gerade beschftigtWomit hat es noch Schwierigkeiten Welcher Schritt steht als nchstes an Erst wenn diese Fragen przise genug beantwortet sind, besteht die Chance herauszufinden, wie man dem Kind dabei behilflich sein kann, die Welt zu entdecken und zu verstehen. Der russische Pdagoge Wygotski 1. Zusammenhang von der Zone der proximalen Entwicklung und meint die Entfernung zwischen dem, was ein Kind von alleine kann, und dem, was es bei geeigneter Untersttzung selber zu leisten imstande ist. Das Kind bleibt Akteur seiner Entwicklung nur Schritte, die es selbststndig macht, bringen es weiter. Trotzdem findet jede Entwicklung nach Wygotski in einem bestimmten Kontext statt, und folglich ist es auch bedeutsam, welche Anregungen und welches Umfeld Erwachsene dem Kind bieten. Das gilt in besonderer Weise fr die frhe Kindheit. Denn in keiner Phase des Lebens hat der Mensch weniger Einfluss auf die Gestaltung seiner Umwelt als in der Suglings und Kleinkindzeit. Erwachsene bestimmen, was ein Kind wahrnimmt und erlebt sie entscheiden, wann das Kind etwas zu essen bekommt oder schlafen soll, welche Spielzeuge zur Verfgung stehen, wann Zeit fr gemeinsames Spiel ist und was das Kind schon alleine machen darf. Anregungen von auen werden dabei umso eher aufgegriffen, je besser sie den individuellen Bedrfnissen und dem eigenen Entwicklungsstand angepasst sind. Nur wer das Kind in diesen Aspekten genau wahrnimmt, kann es mit passenden Anregungen zur passenden Zeit in seiner Entwicklung untersttzen. Aus diesen einfachen berlegungen ergibt sich zwingend der Schluss, dass jede gute Frhfrderung mit einer genauen Beobachtung beginnt. Auch wenn sich das zunchst leicht anhrt Beobachtung ist eine hchst anspruchsvolle Ttigkeit, die sowohl Wissen als auch Erfahrung voraussetzt. Wer nicht wei, worauf er achten soll, hat es schwer, Wichtiges zu entdecken. Ein Kind bewegt sich, es nimmt wahr und es denkt. Es kommuniziert mit anderen und geht Beziehungen ein. Auerdem reguliert es seine Krperzustnde und Gefhle. All das passiert gleichzeitig. Um diese komplexen Verhaltenssignale entschlsseln zu knnen, braucht man zunchst eine Systematik, die unterschiedliche Lebens und Fhigkeitsbereiche unterscheidet. Wenn man sich als Beobachter z. B. auf die Motorik konzentriert, kann man die anderen Bereiche fr kurze Zeit ausblenden. Das begrenzt die Menge der Aspekte, auf die man gleichzeitig achten muss, und hilft, in dem fokussierten Bereich keine wichtigen Details zu bersehen. Noch leichter wird die Beobachtung, wenn man auf ganz bestimmte Verhaltensweisen achtet, die im alltglichen Umgang hufig auftauchen und von denen bekannt ist, dass sie wichtige Hinweise auf den Entwicklungsstand eines Kindes geben. Nur wer Beobachtungen ordnet, wei, welche Entwicklungsschritte aufeinander aufbauen. Jede Kompetenz, die ein Kind zeigt, ist eingebettet in eine ganz bestimmte Lerngeschichte. Oft sind die Entwicklungsschritte, die man in einem Bereich beobachten kann, logisch aufeinander aufgebaut. So ist es unmittelbar einsichtig, dass ein Kind zuerst lernen muss, sich auf seine beiden Beine zu stellen und dort stehen zu bleiben, bevor es selbststndig laufen kann. Indem man einzelne Kompetenzen in eine Rangordnung bringt, kann man auf der Basis der aktuellen Beobachtung oft vorhersagen, welche Entwicklungsaufgabe als nchstes ansteht. Ein Beispiel mag dies verdeutlichen Um alleine sitzen zu knnen, muss ein Kind erst seine Rckenmuskulatur strken. Das erkennt man u. Liegen auf den Armen aufsttzen und lngere Zeit in dieser Position aufrecht halten kann. Vorher macht es wenig Sinn oder ist sogar schdlich, das Kind alleine irgendwo hinzusetzen. Es wird umkippen oder in sich zusammensacken. Schafft ein Kind es jedoch, auf dem Scho zu sitzen, und lehnt es sich dabei von selber nach vorne, so kann man ihm durchaus auch zutrauen, das Alleine Sitzen auszuprobieren. Die Kenntnis der Grnde fr eine bestimmte Reihenfolge, in der Fhigkeiten auftauchen, hilft Erwachsenen, Lernkontexte mit passendem Anspruchsniveau fr die Kinder zu schaffen. Gerade in den ersten Lebensjahren entwickeln Kinder ihre Kompetenzen in einzelnen Bereichen mit sehr unterschiedlichem Tempo vgl. B. Largo 2. 00. 0. Whrend manche Kinder erst mit 1,5 Jahren alleine laufen knnen, zeigen andere das gleiche Verhalten schon mit elf Monaten Griffith 2. Einige Kinder sind schon mit 1 Jahr trocken, whrend andere noch mit drei Jahren in die Hose machen Largo et al. Altersnormen erlauben es uns einzuschtzen, ob ein beobachtetes Verhalten noch normal ist. Auch fr die Beurteilung, ob das Verhalten frh oder spt auftaucht, sind sie ntzlich. Aber sie helfen nicht dabei vorherzusagen, vor welcher Entwicklungsaufgabe ein konkretes Kind gerade steht. Folglich sind sie auch nur bedingt ntzlich, wenn man berlegt, welcher Entwicklungskontext fr das Kind aktuell besonders frderlich sein knnte. Hier bringt das Wissen ber die Reihenfolge, in der Kompetenzen auftauchen, mehr als Wissen ber das typische Alter, in dem eine bestimmte Fhigkeit zu beobachten ist. Beobachtungen mit anderen zu sprechen, hilft, das Kind richtig einzuschtzen. Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Perspektive auf ein Kind. Nicht selten verzerren eigene Wnsche oder Vorstellungen die Beobachtung, und es kommt zur ber oder Unterschtzung von Kompetenzen. Was ein Kind schon kann und was noch nicht, ist oft Interpretationssache. Je klarer definiert ist, um welche Verhaltensweise es gerade geht, desto besser kann es gelingen, sich ber den tatschlichen Entwicklungsstand eines Kindes zu verstndigen. Fallen Abweichungen auf z. B. zeigt das Kind eine bestimmte Kompetenz nur zuhause und nicht in der Kita oder umgekehrt, kann diese Beobachtung wichtige Anregungen fr eine Diskussion ber die Grnde fr diese Diskrepanz geben. Solange das Verhalten selber nicht genau definiert ist, ist eine solche Verstndigung nicht mglich. Was ist MONDEY MONDEY steht fr Milestones Of Normal Development in Early Years Meilensteine der normalen Entwicklung in den frhen Jahren. Es handelt sich um ein Programm zur Beobachtung und Dokumentation der frhkindlichen Entwicklung, das im Rahmen des Jacobs Pauen Projektes an der Universitt Heidelberg konzipiert wurde. Die Jacobs Foundation hat das Projekt finanziell untersttzt, und Frau Prof. Sabina Pauen hat das Konzept entworfen. MONDEY richtet sich an alle, die mit der Betreuung von Kindern unter drei Jahren zu tun haben und mchte sie bei der Wahrnehmung und Beschreibung von Entwicklungsfortschritten untersttzen. Im Gegensatz zu in der Psychologie blichen Entwicklungstests z. B. BSID III Bayley 2. Denver Entwicklungsskalen Flehmig Schloon Uhde Bernuth 1. ET 6 6 Petermann Stein Macha 2. Personen mit groem zeitlichem Aufwand durchgefhrt werden knnen, erfordert die Anwendung von MONDEY keine speziellen Fachkenntnisse. Beobachtungsmanagement in den stdtischen Tageseinrichtungen fr Kinder in Recklinghausen. Beobachtungsmanagement in den stdtischen Tageseinrichtungen fr Kinder in Recklinghausen. Ulrich Braun. Die stdtischen Tageseinrichtungen fr Kinder in Recklinghausen haben ihrer Arbeit zum Kindergartenjahr 2. Beobachtungsmanagement zugrundegelegt. Die hilfreichen Ausfhrungen im bayerischen Bildungs und Erziehungsplan und die Bildungsvereinbarung NRW waren Ausgangspunkte fr ein Konzept, das Frherkennung von Entwicklungsrisiken und Bildungsbeobachtung wertfrei nebeneinander stellt und in ein gemeinsames Konzept integriert. Beobachtung in bayerischen Bildungs und Erziehungsplan. Im bayerischen Bildungs und Erziehungsplan BEP, 1. Entwurf sind Grundaussagen zum Thema Beobachtung enthalten, die eine Verstndnis und Strukturierungshilfe bieten. Sie sind nachfolgend dokumentiert. Es wird auf diese Darstellung Bezug genommen, weil in der Handreichung zur Entwicklung von Bildungskonzepten in NRW ein Orientierungsrahmen fr Beobachtung nicht enthalten ist. Sinn und Zweck von BeobachtungBeobachtung und Dokumentationsollen es den Fachkrften erleichtern, die Perspektive des Kindes, sein Verhalten und Erleben besser zu verstehen sollen Einblick geben in die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Sie sollen ber seine Fhigkeiten und Neigungen und den Verlauf von Entwicklungs und Bildungsprozessen informieren sollen die gezielte Reflexion und Ausgestaltung pdagogischer Angebote und pdagogischer Interaktionen und Beziehungen untersttzen bezogen auf das einzelne Kind und bezogen auf die Gruppe sollen Basis sein fr den fachliche Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Fachkrften in der Einrichtung und die Kooperation mit dem Einrichtungstrger sollen eine am Befinden und der Entwicklung von Kindern orientierte Qualittsentwicklung innerhalb der Einrichtung ermglichen sollen eine fundierte Grundlage bilden, um Eltern kompetent zu informieren und zu beraten sollen die Kooperation mit Fachdiensten und Schulen und die Darstellung der pdagogischen Arbeit nach auen erleichtern BEP, S. Grundstze der Beobachtung und Dokumentation. Als Grundstze fr Beobachtung sind zu beachten Sie sollen sorgfltig und praxisnah erfolgen. Sie sollen fr alle Kinder durchgefhrt werden. Sie sollen gezielt und regelmig erfolgen, d. Ereignisse z. B. Elterngesprche, bevorstehende Einschulung eines Kindes. Sie sollen inhaltlich breit angelegt sein, d. Einblick geben in die wesentlichen Lern und Entwicklungsprozesse eines Kindes bezogen auf die verschiedenen. Kompetenz und Lernbereiche. Besonderes Gewicht hat die Erfassung folgender Aspekte Lernbereitschaft, d. Bereitschaft, sich in verschiedenen Lernfeldern und bei Aktivitten zu engagieren Lern und Entwicklungsfortschritte in einzelnen Frderbereichen z. B. sprachliche, mathematische Bildung Wohlbefinden in der Tageseinrichtung soziale Bezge zu anderen Kindern und zu pdagogischen Bezugspersonen Sie sollen parallel zur laufenden Arbeit und zusammenfassend am Ende grerer Abschnitte oder nach Projekten erfolgen. Sie sollen in jeder Einrichtung nach einem einheitlichen Grundschema durchgefhrt werden BEP, S. Methoden der Beobachtung und Dokumentation. Sammlung von Produkten, d. Ergebnissen kindlicher Aktivitten z. B. Zeichnungen, Fotos, Videos, Computerausdrucke, Tonbandaufnahmen, Geschichten von Kindern und ber Kinder Portfolio Freie Beobachtungen und Aufzeichnungen z. B. in Form von Tagebchern oder laufenden NotizenStrukturierte Formen der Beobachtung und Aufzeichnung, d. Beobachtungs und Einschtzbgen z. B. Si. SMIK, BEK, Engagiertheit. Beim Einsatz dieser Methoden in der pdagogischen Praxis ist zu beachten Die drei Methoden der Beobachtung und Dokumentation sollen bei jedem Kind zum Einsatz kommen. Strukturierte Formen haben ein besonderes Gewicht. Sie haben gegenber freien Beobachtungen den Vorzug einer besseren bersichtlichkeit, Vergleichbarkeit und Darstellbarkeit, sind weniger aufwndig durchzufhren und einfacher auszuwerten. Beobachtung und Dokumentation sollen, wo dies sinnvoll ist, die Perspektiven der Kinder, Eltern und ggf. Kooperationspartner z. B. Fachdienst einbeziehen. Beobachtung und Dokumentation sollen dem aktuellen Forschungsstand bei der Entwicklung einschlgiger Methoden Rechnung tragen sowie das Gebot der Verfahrenskonomie bercksichtigen, d. Durchfhrung sein. BEP, S. Bildungsvereinbarung NRW Beobachtende WahrnehmungDie Bildungsvereinbarung NRW ist seit dem 0. Tageseinrichtungen fr Kinder in NRW Ausgangspunkt fr die knftige Bildungsarbeit. Trgerbergreifend werden Grundstze ber die Strkung des Bildungsauftrages der Tageseinrichtungen fr Kinder in NRW zugrunde gelegt. Der Absatz 5 ist berschrieben mit Beobachtende Wahrnehmung Die Grundlage fr eine zielgerichtete Bildungsarbeit ist die beobachtende Wahrnehmung des Kindes, gerichtet auf seine Mglichkeiten und auf die individuelle Vielfalt seiner Handlungen, Vorstellungen, Ideen, Werke, Problemlsungen und hnliches. Dazu wird angestrebt, dass Beobachtung und Auswertung von der pdagogischen Fachkraft notiert und als Niederschrift des Bildungsprozesses des einzelnen Kindes dokumentiert werden, wenn die Eltern oder anderen Erziehungsberechtigten sich damit in dem Vertrag ber die Aufnahme des Kindes in die Tageseinrichtungen fr Kinder schriftlich einverstanden erklrt haben. Fr die Gestaltung des berganges in die Grundschule Absatz 6 sind Beobachtung und Dokumentation von zentraler Bedeutung Fr die Zusammenarbeit mit der Grundschule sind wesentlich die den Eltern oder anderen Erziehungsberechtigten zur Verfgung gestellten Bildungsdokumentationen. Es ist auch vereinbart, dass jeder Trger intern nach den Grundstzen dieser Vereinbarung seine Bildungsarbeit evaluiert Absatz 8. Zur Grundlage fr die interne Evaluation gehren neben einer schriftlichen Konzeption mit Leitlinien fr die Arbeit und einem trgerspezifischen Bildungskonzept auch Bildungsdokumentationen ber jedes einzelne Kind sofern eine Zustimmung der Eltern oder Erziehungsberechtigten vorliegt. Beobachtung als Teil der pdagogischen Arbeit in den stdtischen Tageseinrichtungen fr Kinder in Recklinghausen. Die pdagogische Arbeit erfolgt auf der Grundlage Die pdagogische Konzeption der stdtischen Tageseinrichtungen fr Kinder in Recklinghausen, aus dem nachfolgend zitiert wird. In dieser Konzeption wird die Begegnung zwischen Kind und Erzieherin der tagtglichen Beobachterin der Kinder besonders herausgestellt Die Haltung der Erzieherinnen und Erzieher in den Tageseinrichtungen ist bestimmt von Achtung der Eigenaktivitt der Kinder, Respekt vor ihren Anliegen, Gefhlen und Aushandlungsformen und von Untersttzung und Ermutigung. Dabei werden Erzieherinnen u. Grundberzeugungen geleitet Kinder haben das Recht auf Anerkennung ihrer Individualitt. Die Erzieherin ist Gestalterin einer anregenden Lern und Erfahrungsumwelt. Die Erzieherin ist Dialogpartnerin und Impulsgeberin. Manual De Banca Finanzas Y Seguros Pdf Merge. Die Kindertageseinrichtung sichert allen Kindern unabhngig von Herkunft, Geschlecht und sozialem Status Lern und Entwicklungschancen. Die Umsetzung solcher Grundberzeugungen gelingt nur dann, wenn die Erzieherinnen alle Kinder kennen. Sie lernen sie kennen durch Beobachtung. Dies ist ein Grundsatz aus dem Nationalen Kriterienkatalog zur pdagogischen Qualitt in Tageseinrichtungen fr Kinder, der in jedem Qualittsbereich im Rahmen der Erzieherin Kind Interaktion die Beobachtungsqualitt herausstellt. Die stdtischen Tageseinrichtungen fr Kinder haben diesen Kriterienkatalog ihrer Arbeit zugrunde gelegt. Beobachtung ist danach eine zentrale Aufgabe jeder Erzieherin, bevor sie Dialog und Impulsgeberin sein kann. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist hierbei von zentraler Bedeutung.